Das Buchprojekt: Ein Traum lernt tanzen

Vergraben unter vielen anderen Aufgaben, abgestellt in die hinterste Ecke und schließlich fast vergessen in der Schublade mit der Aufschrift „Wird sowieso nichts“ : So war es lange um meinen Traum bestellt, ein Buch zu schreiben. Jetzt ist an der Zeit, ihn umzusetzen.

Ich nehme euch hier also nicht nur mit auf Europareise. Ich nehme euch auch mit auf mein Buchabenteuer. Bewusst habe ich mich dagegen entschieden, in meinem Turmzimmer zu hocken und allein an einem dicken, bedeutungsvollen Roman zu arbeiten. Kein Bock drauf.

Viel lieber sitze ich am Strand, im Café oder im Wohnzimmer der Villa Tupinetti und schreibe. Und so möchte ich auch den gesamten Schreibprozess gestalten: Ich möchte euch teilhaben lassen und euch von meinen schönen, schwierigen und wilden Buchabenteuern erzählen.

Was mache ich eigentlich den ganzen Tag? Darüber werde ich euch vor allem auf der Plattform Patreon auf dem Laufenden halten. Wo wir gerade beim Thema sind: Zurzeit arbeite ich an den Buchfiguren – was treibt sie an, wovor haben sie Angst, was wäre ihr größtes Glück? Mit meinen Figuren treffe ich mich nun wie mit den Bewohnern der Villa Tupinetti morgens auf einen Kaffee und lerne sie kennen. Sie sind mir wichtig, weil sie die Geschichte zum Leben erwecken werden.

Auch ihr, liebe Leser*innen, seid ein Teil der Geschichte. Beim Schreiben denke ich an euch. Ich werde euch bestimmt zwischendurch mal um Hilfe bitten. An bestimmten Punkten werde ich euch Fragen stellen, zum Schreiben, zum Leben oder auch zum Thema Tanzen, das in meinem Buch eine größere Rolle spielen wird. Vielleicht werdet ihr sogar Teil meines Buches – drei Leser*innen, die mich unterstützen, können darin als Romanfigur auftreten (Level 5).

Ich möchte eine Geschichte schreiben, die Menschen verbindet, sie inspiriert und zu kreativer Zusammenarbeit anregt. In meinem Buch wird es um Einsamkeit und Unterdrückung gehen, um Gemeinschaft und Freundschaft. Darum, wie aus etwas Schlechtem und Bedrohlichen etwas Gutes entsteht. Ich will noch nicht zu viel verraten. Tiefer tauchen wir später ein.

Für mich persönlich geht mit diesem Buchprojekt ein Traum in Erfüllung. Und ich nenne es verdammt gerne BuchPROJEKT. Denn es ist ein Versuch, ein Wagnis, eine Reise – nach dem Motto „Der Weg ist das Ziel“. Klingt abgedroschen, ist aber so. Kommt mit auf die Reise, habt teil, mischt euch ein. Es wäre doch toll, wenn wir am Ende zusammen ankommen würden.

Habt ihr Fragen, Anregungen oder Ideen für meine Buchfiguren? Schreibt mir gerne.

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