Der Traum vom Unterwegssein

Noch 20 Tage, dann geht es los. Kisten packen, Koffer packen, Zwischenstopps planen – bis zum Reisestart ist noch viel zu tun. Trotzdem möchte ich euch in diesem und den nächsten Blogposts erzählen, wie es zu dem Entschluss kam, einen Neustart zu wagen. Am Anfang war der Traum vom Reisen. Solange ich Fabian kenne, sprach„Der Traum vom Unterwegssein“ weiterlesen

Ein wildes Jahr – Das ist erst der Anfang

2022 wird ein wildes Jahr: Ab Februar werden mein Mann Fabian und ich uns in ein neues Abenteuer stürzen und auf Europareise gehen. Die Planung ist in vollem Gange. Es lohnt sich, hier ab und zu reinzuschauen. Ich halte euch über unsere Pläne und Vorbereitungen auf dem Laufenden. Wir freuen uns wahnsinnig auf die Reise„Ein wildes Jahr – Das ist erst der Anfang“ weiterlesen

Aloha ist wie Moin – Die Outtakes

Auf Reisen passieren immer viele unvorhergesehene Dinge. Manchmal geht auch richtig was schief. Aber das sind doch genau die Situationen, an die man sich am längsten erinnert, oder? Hier ein paar überraschende, lustige und verrückte Anekdoten unserer Reise – diese Liste wird noch ergänzt 😉 Inga on steroids: Auf Kau’ai bekomme ich Halsschmerzen. Bevor es„Aloha ist wie Moin – Die Outtakes“ weiterlesen

Krater, Lavagestein und Geschichten von Göttin Pele

Das Tolle an Airbnb ist ja, dass man nicht nur (meistens) ganz wunderbar wohnt, sondern auch oft Tipps von den Gastgebern bekommt. In der Nähe von Hilo beenden wir unsere Campingtour und gönnen uns ein Zimmer in einer wahrhaften Oase: Wir ziehen für vier Tage in ein Einfamilienhaus mit großem Garten, Außendusche, zwei Hunden, mehreren„Krater, Lavagestein und Geschichten von Göttin Pele“ weiterlesen

Green Sands: Hier könnt‘ ich ewig bleiben!

Vielleicht liegt es daran, dass die Anfahrt so nervenaufreibend ist. Einmal in der Bucht von Green Sands angekommen, will ich hier gar nicht mehr weg. Wir sind die einzigen Camper weit und breit an diesem Abend – kein Wunder: Vorher haben wir uns mit unserem Truck eine Dreiviertelstunde über Felsen und durch tiefe Pfützen gequält.„Green Sands: Hier könnt‘ ich ewig bleiben!“ weiterlesen

Wale zum Frühstück

So viel Aufregung am frühen Morgen: Gleich an zwei Stränden beobachten wir beim Frühstücken Wale. Sie tauchen kurz auf, zeigen ihren Rücken oder wir sehen zumindest die Flosse. Ein kurzer Moment, der einen Zauber über den Start in den Tag legt. Zunächst sind wir nicht sicher, ob es Wale oder Delfine waren. Aber etwas später„Wale zum Frühstück“ weiterlesen

Hula! Ein Tag am Kohala Institute

Auf Big Island treffen wir eine Bekannte, die dort lebt. „Ah okay“, schreibt sie uns, als sie erfährt, dass wir in der ersten Nacht im Kapalo Park campen. Wir sollen den Ranger von ihr grüßen, sagt sie, auch in weiser Voraussicht. Denn ein Wildschwein, eine Kuh im Wald, einen Fasanenkampf und eine Dschungelnacht später kommt„Hula! Ein Tag am Kohala Institute“ weiterlesen

Mit Blumenkranz landen wir auf Hawai’i Big Island

Sanft und sonnig empfängt uns heute Big Island. „You’re waiting for your ride?“, ruft mir eine Flughafen-Mitarbeiterin zu. „Yes!“ Diesmal warten wir auf einen Mike oder einen Shawn. „Your Lei is beautiful!“, sagt die Mitarbeiterin und meint damit die lila-türkise Blumenkette, mit der ich beschenkt wurde. Seitdem läuft es hier noch runder – ich werde„Mit Blumenkranz landen wir auf Hawai’i Big Island“ weiterlesen

Regenbögen ohne Ende und der Trail des Lebens

Kaua’i ist ein Wechselbad der Entdeckungen und Erlebnisse. Sonne und Regen, Sturm und absolute Windstille. Hier werden wir Camper immer wieder durchgeschüttelt, aber auch schnell wieder getröstet – mit den traumhaftesten Regenbögen der Welt. Sorry Oldenburg, aber so tolle und vor allem so viele habe ich wirklich noch nie im Leben gesehen. Wahnsinn. Überall, am„Regenbögen ohne Ende und der Trail des Lebens“ weiterlesen

Too much Aloha und ein Tropensturm

Kleines Update von der Garteninsel: Idan holt uns ab und fährt mit uns von Lihue Richtung Norden. Auf dem Weg regt er sich über die gemächlichen Autofahrer auf. „Too much Aloha!“, sagt er mehrmals und schüttelt mit dem Kopf. Viele fahren langsamer, als die Geschwindigkeitsbegrenzungen es erlauben. Das nervt ihn. Fabian und ich haben aber„Too much Aloha und ein Tropensturm“ weiterlesen