Top 5: Meine Lieblingsorte in Coimbra

Ein völlig anderes Portugal haben Fabian und ich während unserer Zeit in Coimbra kennengelernt. Coimbra ist eine Universitätsstadt mit rund 140.000 Einwohnern. Sie liegt in Zentralportugal am Fluss Mondego, ungefähr eine Stunde vom Meer entfernt. Coimbra hat ein junges, lässiges, studentisches Flair und ist längst nicht so schick wie Lissabon – dafür aber auch nicht so überlaufen und irgendwie unaufgeregt-verwunschen.

Hier meine fünf Lieblingsorte in der Stadt – und mein Fazit zu Coimbra: Will ich noch mal wiederkommen?

Blick von der Terrasse eines Unigebäudes über die Stadt, den Mondego und bis in die Berge.

1. Wow, was für eine Aussicht. Per Zufall entdeckten wir diesen schönen Ort, der eigentlich gar nicht sooo schön ist. Das Gebäude rund um die Aussichtsplattform an der Universität von Coimbra ist, wenn man ehrlich ist, sogar ziemlich hässlich. Typisch Unigebäude halt, kastenförmig und ein bisschen gammelig. Die Aussicht über den Botanischen Garten, die Stadt und den Fluss Mondego ist aber fantastisch.

Jardim de Sereia: Der Park liegt nur ein paar Minuten von unserer Unterkunft entfernt und ist eine kleine Oase im Stadttrubel.

2. Der Jardim de Sereia ist ein verwunschener Park am Praca da República. Dort fanden die Konzerte während der Festas da Ciadade im Juli statt. Da der Jardim de Sereia in der Nähe und somit in direkter Konkurrenz zum Botanischen Garten liegt, wird er bei Besichtigungen vielleicht eher links liegengelassen. Für alle, die länger in Coimbra sind und Ruhe suchen, ist er aber eine schöne Alternative zu den großen Parks.

Bummel durch die Gassen der Altstadt: Stylische Läden gibt es hier nicht, aber wer es ruhig und bodenständig mag, wird diesen Ort lieben.

3. Einen Galao trinken und die vielen kleinen Geschäfte entdecken: Für einen Bummel durch die Alstadt-Gassen kannst du dir ruhig ein bisschen Zeit nehmen. Es gibt hier zwar nicht so originelle Läden wie in Lissabon, dafür ist alles normaler, entspannter, studentischer. Hier gibt es noch Haushaltswarenläden, Antiquariate, Schneidereien und viele inhabergeführte Läden. Alles etwas anders als in den meisten Großstädten.

Alte Bücher in der Biblioteca Joanina: Die historische Bibliothek war einer der Orte, die ich auf keinen Fall verpassen wollte.

4. Die alte Universitätsbibliothek ist DER Ort für alle Bücherliebhaber. Die Besichtigung ist genau durchgetaktet, weil jeden Tag nur eine bestimmte Anzahl von Menschen in die Biblioteca Joanina dürfen. Aber es lohnt sich trotzdem. Zehn Minuten lang kannst du die prächtigen, alten Säle bestaunen, die imposanten Bücherregale und die kleinen Lesekammern an der Seite des Saals. Ich habe mir vorgestellt, wie es wäre, alleine an einem der massiven Tische zu sitzen und zu schreiben. Oder dort das exklusive Treffen eines Buchclubs zu veranstalten. Ja, ich weiß, meine Fantasie geht mit mir durch.

(Fotografieren durfte man in den meisten Räumen der Bibliothek nicht.)

Mehr dazu erzähle ich in unserem Podcast „Ein wilde Woche“, Folge 9

Traumhaft: Der Garten im Innenhof unserer Unterkunft.

5. In Coimbra gibt es viele, wunderschöne, alte, urige Häuser. Eines davon ist unsere Unterkunft. Sie hat einen tollen, mit viel Liebe gestalteten Garten. Mein absoluter Lieblingsplatz dort ist die Hollywoodschaukel. Der Garten hat viele schattige Plätzchen, eine Hängematte und ein Windspiel, das schön klimpert, wenn ein Luftzug kommt. Wenn du dich in Coimbra umschaust, entdeckst du viele alte Häuser wie dieses, manche davon sind aber ziemlich baufällig und (noch) nicht renoviert.

Comeback nach Coimbra?

Partytrubel, Stadtfeste und Temperaturen bis zu 40 Grad – unsere Zeit in Coimbra war abwechslungsreich, aber anstrengend. Ich würde gerne noch einmal wiederkommen – auch um noch mehr Lieblingsplätze zu entdecken. Wegen der Hitzewelle fielen unsere Stadterkundungen in der zweiten Hälfte des Aufenthalts doch spärlich aus. Da war eher Flussstrand angesagt als Stadtbummel. Daher gäbe es bestimmt noch viel zu erkunden.

Podcast #10: Meet-up am Mondego bei Coimbra

Wenn Fabian und ich noch einmal in die Gegend kommen, werden wir versuchen, uns im traumhaften Tal „Torres do Mondego“ einzuquartieren. Das liegt eine Viertelstunde von Coimbra entfernt, sodass man immer mal schnell in die Stadt düsen, ansonsten aber die atemberaubende Natur genießen und Kayak-Touren unternehmen kann.

Stichwahl: Wie soll unser Corsa heißen?

Ihr habt es spannend gemacht: Carlos und Hilde haben exakt die gleiche Anzahl an Stimmen bekommen. Darum gibt es nun noch eine Stichwahl.

Jetzt geht es um die Wurst, also macht mit!

Welchen Namen findest du am besten? Stimme jetzt ab.

Stichwahl: Wie soll unser Corsa heißen?

  • Carlos (57%, 4 Votes)
  • Hilde (43%, 3 Votes)

Total Voters: 7

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Die Abstimmung läuft bis Freitag, 15. Juli, 21.59 Uhr. Das Endergebnis setzt sich aus den Abstimmungen hier auf meinem Blog und auf meinem Instagram-Account zusammen.

Mehr zu den Namen hörst du in unserem Podcast „Eine wilde Woche“, Folge 10.

Podcast #10: Meet-up am Mondego bei Coimbra

Bei über 30 Grad suchen wir Abkühlung: Paddelnd und planschend erkunden wir den Fluss Mondego. In Folge 10 unseres Podcasts geht es außerdem wieder um unseren Reisegefährten, den Corsa. Wir suchen einen Namen für ihn – und ihr habt uns mit Vorschlägen überschüttet. Wir haben nun unsere Favoriten ausgewählt und stellen euch vor, welche Namen wir bei Instagram und Patreon zur Abstimmung stellen. Auch diesmal dabei: unsere Reisetipps der Woche, ein Volksfest und ein Streit um Eiskaffee.

Hört rein und bleibt wild!

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Podcast #9: Góis, das Dorf unserer Träume

Eigentlich wollen wir uns nur ein wenig vom Großstadt-Trubel erholen. Mehr nicht. Bei unserer Landpartie in der Nähe von Coimbra entdecken wir aber ein Dorf, das nahezu perfekt ist. Was sonst noch passiert: Wir landen im Gefängnis, wandern über einen gigantischen Brettersteg und fragen: Welchen Namen soll unser treuer Reisegefährte, der schwarze Corsa, bekommen? Eure Vorschläge sind gefragt. Fabian kürt diesmal sein Unwort der Woche und Inga lässt sich in der Jokerfrage in die Karten schauen.

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Podcast #8: Eine Nacht Coimbra – und schnell wieder weg?

Coimbra ist wunderschön – und in unserer Unterkunft gibt es sogar einen Brötchenservice. Trotzdem überlegen wir nach einer Nacht, aus der Großstadt abzuhauen und uns woanders einzuquartieren. Warum und wie wir uns letztendlich entscheiden, erfahrt ihr in Folge 8 von „Eine wilde Woche“.

In der Jokerfrage geht es diesmal um Trockenheit und Wassermangel – ein Thema, das uns seit Andalusien beschäftigt. Auch dabei: zwei neue Haustiere, Fabians Überraschungsort und Ingas neue Frisur.

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Podcast #7: Per Räuberleiter an einen Traumort

Unsere Zeit in der Algarve geht zu Ende und wir erfüllen uns noch ein paar Wünsche. In Episode 7 von „Eine wilde Woche“ nehmen wir euch mit an zwei neue Lieblingsorte. Wir erzählen von einer spannenden und einer unangenehmen Begegnung und wagen uns auf einen riskanten Weg. Fabian hat einen Tipp und ich bin voller Vorfreude. Auch verraten wir euch, welche Stadt wir auf unserer Europareise als nächstes ansteuern.

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Sommer, Sonne, Hochsaison – kein Dach überm Kopf?

Schreiben? Schwimmen? Faulenzen? Ach was, keine Zeit. Meine Hauptbeschäftigung in den letzten Tagen war: neue Unterkünfte suchen. Fabian und ich hatten für Mitte Juli noch nichts gebucht – und das war ziemlich optimistisch. Oder einfach nur dumm.

Auf jeden Fall habe ich mich über mich selbst geärgert. Hatte ich doch vor ein paar Wochen viele schöne, günstige Wohnungen für die nächsten Stationen auf unserer Europareise entdeckt. Aber, abgelenkt von Portugals Praias und einem viel zu entspannten Ehemann, war es nicht zur Buchung gekommen.

Ganz toll, Inga, schimpfte ich mich selbst aus. Hätte ich doch…! Die besten Wohnungen waren weg. Und nun? Suchen, suchen, suchen, bis der Kopf brummt. Ein kleiner Trost war, dass es unseren beiden Mitbewohnerinnen ähnlich erging. Auch sie fahndeten stundenlang im Internet, bekamen Absagen und machten immer wieder neue Pläne.

Inga grummelt und Fabian grinst: Hier geht’s zum aktuellen Podcast

Unterkünfte zu suchen, ist die anstrengende Seite des Nomadenlebens. Zumindest, wenn man spät dran ist. Oder Hochsaison ist. Oder beides. Im Juli oder August eine bezahlbare Wohnung in Frankreich nah am Strand, mit guter Ausstattung und einem Balkon oder einer Terrasse zu finden, ist keine Kunst, sondern Sport. Suchen, suchen und suchen. Bis der Rücken schmerzt. Oder die Augen weh tun. Und kaum haben wir ein neues, gutes Angebot gefunden – zack, hat es uns schon jemand weggeschnappt.

Welche Ansprüche haben wir bei den Unterkünften?

Wir mögen Abwechslung. Mal wohnen wir in einer Stadtwohnung, mal in einem Haus auf dem Land, wie jetzt hier in Luz. Am besten ist, wenn die Unterkunft ruhig liegt, aber ein größerer Ort oder ein lebendiges Stadtviertel in der Nähe ist, wo man einkaufen und ab und an essen gehen kann.

Ansonsten: Wir brauchen einen Tisch, der sich zum Arbeiten eignet. Eine Küche mit Herd und möglichst auch einen Backofen (das ist kein Standard). Und WLAN natürlich. Außerdem freuen wir uns über Balkon, Garten oder Terrasse. Vor allem bei Lage und Außenfläche muss man aber schnell Abstriche machen, wenn man spät dran ist.

Oder es wird teuer. Eingeplant haben wir für die Unterkunft für uns beide 1000 bis 1600 Euro im Monat. Also 500 bis 800 Euro pro Person. Bisher haben wir meistens rund 600 Euro bezahlt, also 1200 für uns beide. Einmal lagen wir deutlich unter 1000 Euro. Ein Vorteil ist sicherlich, dass wir zu zweit reisen. Wer allein unterwegs ist, muss eher 800 bis 1000 Euro pro Person einplanen, soweit wir von anderen mitbekommen haben.

Was kostet die Welt? Wie wir unseren Reise finanzieren, lest ihr hier. (Exklusiv für Patrons)

Wie suchen wir Unterkünfte?

Hauptsächlich auf Airbnb, ganz einfach. Wir haben uns zwar auf anderen Plattformen umgesehen, sind aber schnell wieder zu Airbnb zurückgekehrt. Dort haben wir doch die günstigeren Angebote gefunden, weil es bei Monatsaufenthalten kräftige Rabatte gibt. Die Buchungsbedingungen sind sicher. Meistens kann man sofort buchen und wartet nicht wie bei anderen Portalen 24 Stunden oder länger auf eine Bestätigung. Um dann zu erfahren, dass die Wohnung schon weg ist. Manchmal ist eine Stornierung bis kurz vor der Reise möglich. Unkompliziert kann man bei Airbnb Anfragen stellen, etwa zur Internet-Qualität. Ist eine Unterkunft dann doch schon ausgebucht, weil man zu lange gezögert hat, bekommt man manchmal Tipps, wo noch was zu finden ist.

Was uns aber schon mehrmals passiert ist: Die Vermieter*innen lehnen das Angebot ab und schrauben den Monatspreis für ihre Unterkunft im Nachhinein hoch. Vermutlich, weil sie mit Langzeitaufenthalten keine Erfahrung haben und selbst gar nicht wussten, welchen Rabatt es bei der Buchung ihrer Wohnung für einen Monat gibt.

Auf die Angebote für die Häuser in Sitges und Luz sind wir über die Facebook-Gruppe Digitale Nomaden aufmerksam geworden. Per Direktachricht haben wir uns sofort beworben. Es folgte ein Zoom-Call mit unseren potentiellen Mitbewohnerinnen. Wir lernten uns kennen, klärten Zeiträume ab und beantworteten Fragen. In Luz war zum Beispiel wichtig, dass wir Hunde mögen. 😉 Für die Häuser in Sitges und Luz schlossen wir einen Verträge über die gemeinsame WG-Zeit ab. Der Rest war Vertrauenssache.

Ihr wohnt in einer „Villa“ – habt ihr im Lotto gewonnen?

Nein. Haben wir nicht. Und wenn, würden wir es nicht sagen. Aber mal im Ernst: Die Aufenthalte in den „Villen“ waren im Durchschnitt nicht teurer als die in den kleineren Wohnungen, wo wir zu zweit waren. Unter „Villa“ versteht man hier, in Portugal oder auch in Spanien, meistens ein größeres, schön gelegenes Ferienhaus. Für uns ist das schon was Besonderes. Und ja, vor allem die Villa in Sitges, war echt spektakulär.

Die Ausstattung war in den beiden Häusern schön, aber einfach – Ikea-Betten, insgesamt schlichte Möbel, wenig Bilder. Meistens gab es gerade in den „Villen“ ein paar Probleme mit Türen, die nicht schlossen. Oder einer Heizung, die nicht funktionierte. Das ist dann wie Zuhause: Irgendwas ist immer. Zum Glück hat Fabian Werkzeug dabei. In beiden Villen hatten wir aber immer wieder Handwerker zu Besuch, die zwischendurch was reparieren mussten. In Luz wurde vor unserer Ankunft, als unsere Mitbewohnerinnen schon eingezogen waren, noch die Terrasse gemacht und die Barbecue-Ecke gefliest. Ein Zimmer ist bis jetzt nicht ganz fertig.

Aber klar, es gibt viele Vorzüge, die wir genießen. Leisten können wir uns das aber nur, weil wir bereit sind und es sogar richtig toll finden, mit anderen Reisenden zusammen zu wohnen. Und auch, weil unsere Mitbewohner*innen mit den jeweiligen Besitzern oder Verwaltern einen bezahlbaren Preis für die Häuser ausgehandelt haben – das ist in außerhalb der Hauptsaison gut möglich.

Wie geht es weiter?

Unterkünfte suchen kann Arbeit sein. Wir könnten einfach alle hier in „unserem“ Haus hierbleiben, haben unsere Mitbewohnerinnen vorgeschlagen. Anstatt stundenlang im Internet zu fahnden. Ich fürchte das geht nicht – aber ja, mittlerweile haben Fabian und ich eine Wohnung für Mitte Juli gefunden. Es klappt ja dann doch immer. Aber das heißt jetzt nicht: Füße hoch und nichts tun. Die Suche für August geht weiter. Denn da ist noch immer Hochsaison. Ich will mich nicht schon wieder über mich selbst ärgern.

Podcast #6: Inga grummelt und Fabian grinst

Droht der erste Reisekoller? Inga ist diese Woche ziemlich genervt. Fabian entflieht der häuslichen Grummelei, probiert etwas Neues aus und kommt mit einem Dauergrinsen zurück. Was ihr in „Eine wilde Woche, Episode 6“ noch erfahrt: Was unsere Tiere der Woche sind. Welche Pläne wir für unsere weitere Reise haben. Und warum Ingas Lieblingsort der Woche Fabian so gar nicht gefällt. Hört rein und bleibt wild!

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Podcast #5: Europareise – und danach?

Wir tauchen voll ein ins Nomadenleben – und gehen zum ersten Mal zu einem Meet-up der digitalen Nomaden Lagos. Dort lernen wir spannende Leute kennen. Ansonsten: Fabian bringt einen Hund zum Meditieren. Inga hat ein skurriles Erlebnis, das sie an ihre Erasmus-Zeit erinnert. Für Episode 5 unseres Podcasts haben wir uns außerdem ein paar neue Fragen überlegt.

Die Jokerfrage ist diesmal eine ganz heiße: Fabians bester Freund Basti will wissen, wie sehr wir vom Nomadenleben infiziert sind. Ob wir das Reisen nach einem Jahr wirklich aufgeben wollen. Also teilen Fabian und ich unsere Gedanken mit euch: Wie kann es nach unserem wilden Jahr weitergehen?

Hört rein und bleibt wild!

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Podcast #4: Zurück an einen magischen Ort

Fabian ist zurück von seiner Dienstreise. Ich bin wieder fit. In Folge 4 von „Eine wilde Woche“ erzählen wir, was wir getrennt voneinander erlebt haben. Aber nicht nur. Zusammen kehren wir an einige wunderschöne Orte zurück, die wir auf einer früheren Reise entdeckt haben. Ein Ort hat es mir besonders angetan. Und Fabian nimmt euch mit an einen Lieblingsstrand. Kommt mit und entdeckt mit uns die wilde Algarve.

Hört rein und bleibt wild!

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