Aloha ist wie Moin – Die Outtakes

Auf Reisen passieren immer viele unvorhergesehene Dinge. Manchmal geht auch richtig was schief. Aber das sind doch genau die Situationen, an die man sich am längsten erinnert, oder? Hier ein paar überraschende, lustige und verrückte Anekdoten unserer Reise – diese Liste wird noch ergänzt 😉 Inga on steroids: Auf Kau’ai bekomme ich Halsschmerzen. Bevor es„Aloha ist wie Moin – Die Outtakes“ weiterlesen

Krater, Lavagestein und Geschichten von Göttin Pele

Das Tolle an Airbnb ist ja, dass man nicht nur (meistens) ganz wunderbar wohnt, sondern auch oft Tipps von den Gastgebern bekommt. In der Nähe von Hilo beenden wir unsere Campingtour und gönnen uns ein Zimmer in einer wahrhaften Oase: Wir ziehen für vier Tage in ein Einfamilienhaus mit großem Garten, Außendusche, zwei Hunden, mehreren„Krater, Lavagestein und Geschichten von Göttin Pele“ weiterlesen

Green Sands: Hier könnt‘ ich ewig bleiben!

Vielleicht liegt es daran, dass die Anfahrt so nervenaufreibend ist. Einmal in der Bucht von Green Sands angekommen, will ich hier gar nicht mehr weg. Wir sind die einzigen Camper weit und breit an diesem Abend – kein Wunder: Vorher haben wir uns mit unserem Truck eine Dreiviertelstunde über Felsen und durch tiefe Pfützen gequält.„Green Sands: Hier könnt‘ ich ewig bleiben!“ weiterlesen

Wale zum Frühstück

So viel Aufregung am frühen Morgen: Gleich an zwei Stränden beobachten wir beim Frühstücken Wale. Sie tauchen kurz auf, zeigen ihren Rücken oder wir sehen zumindest die Flosse. Ein kurzer Moment, der einen Zauber über den Start in den Tag legt. Zunächst sind wir nicht sicher, ob es Wale oder Delfine waren. Aber etwas später„Wale zum Frühstück“ weiterlesen

Hula! Ein Tag am Kohala Institute

Auf Big Island treffen wir eine Bekannte, die dort lebt. „Ah okay“, schreibt sie uns, als sie erfährt, dass wir in der ersten Nacht im Kapalo Park campen. Wir sollen den Ranger von ihr grüßen, sagt sie, auch in weiser Voraussicht. Denn ein Wildschwein, eine Kuh im Wald, einen Fasanenkampf und eine Dschungelnacht später kommt„Hula! Ein Tag am Kohala Institute“ weiterlesen

Mit Blumenkranz landen wir auf Hawai’i Big Island

Sanft und sonnig empfängt uns heute Big Island. „You’re waiting for your ride?“, ruft mir eine Flughafen-Mitarbeiterin zu. „Yes!“ Diesmal warten wir auf einen Mike oder einen Shawn. „Your Lei is beautiful!“, sagt die Mitarbeiterin und meint damit die lila-türkise Blumenkette, mit der ich beschenkt wurde. Seitdem läuft es hier noch runder – ich werde„Mit Blumenkranz landen wir auf Hawai’i Big Island“ weiterlesen

Regenbögen ohne Ende und der Trail des Lebens

Kaua’i ist ein Wechselbad der Entdeckungen und Erlebnisse. Sonne und Regen, Sturm und absolute Windstille. Hier werden wir Camper immer wieder durchgeschüttelt, aber auch schnell wieder getröstet – mit den traumhaftesten Regenbögen der Welt. Sorry Oldenburg, aber so tolle und vor allem so viele habe ich wirklich noch nie im Leben gesehen. Wahnsinn. Überall, am„Regenbögen ohne Ende und der Trail des Lebens“ weiterlesen

Too much Aloha und ein Tropensturm

Kleines Update von der Garteninsel: Idan holt uns ab und fährt mit uns von Lihue Richtung Norden. Auf dem Weg regt er sich über die gemächlichen Autofahrer auf. „Too much Aloha!“, sagt er mehrmals und schüttelt mit dem Kopf. Viele fahren langsamer, als die Geschwindigkeitsbegrenzungen es erlauben. Das nervt ihn. Fabian und ich haben aber„Too much Aloha und ein Tropensturm“ weiterlesen

Von der Surferbude auf die Garteninsel

Und schon wieder sind wir am Flughafen in Honolulu. Nein, wir fliegen noch nicht zurück! Bloß nicht. Wir fliegen weiter. Aber dazu später. Zunächst ein kleines Update über unser Leben auf Oahu. Drei Tage haben wir in Michaels „Surferbude“ in einem kleinen Zimmer außerhalb von Downtown übernachtet. Das ist lässig, führt allerdings dazu, dass wir„Von der Surferbude auf die Garteninsel“ weiterlesen

Schnaufen und schwitzen auf dem Koko Crater Trail

Steil führen die Schienen den Berg hinauf. Vor uns liegt der Koko Crater Railway Trail, ein „Wanderweg“ entlang der Gleise, auf denen früher das Militär Vorräte zum Bunker auf dem Gipfel transportierte. „Wandern“ ist aber viel zu harmlos gesagt. Es ist Frühsport, der uns viel abverlangt. Wir kraxeln den Hang hoch. Die Holzblöcke zwischen den„Schnaufen und schwitzen auf dem Koko Crater Trail“ weiterlesen